>> Hier ist die weitere Geschichte über Bernulf zu finden. dies sind alles wahre ereignisse die bernulf erlebt hat. die geschichte ist daher aus seiner sichtweise aus geschrieben, von daher kann manches vllt für den einen oder anderen anders vorgekommen sein <<
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Bernulf und Grendel zogen gemeinsam durch die Lande. Bis auf ein paar angriffslustige Räuber und die Trainingskämpfe war ihre Reise ruhig. Nur ganz selten kamen sie an einer Schenke vorbei und leerten deren Met Vorräte. Nach einem halben Jahr kamen sie nach Freymarkt. Schon kurz nach ihrer Ankunft erfuhren die beiden von der Erb- Fehde. Als Bernulf eine geeignete Taverne auf dem Land des Grafen Gutbrechts gefunden hatte, kehrten sie dort ein. Nach einigen Stunden wurde Grendel von einem Befürworter Avolos angepöbelt.
Doch ehe Grendel etwas tun konnte, warf sich Bernulf auf den Armen Mann. Eine heftige Kneipenschlägerei später kam Bernulf siegreich aus der Taverne. Dort traf er Fähnrich Clemens von der Galatai. Grendel und Bernulf bekamen das Angebot der Galatai beizutreten. Nach kurzer Besprechung über die Einzelheiten kamen die 3 Männer überein.
Es folgte die Eingliederung in das Heer und ein Teil der neuen Ausrüstung. Bernulf und Grendel trainierten weiterhin eifrig um besser zu werden als der andere. Eines Tages berichteten Späher von einem Söldner Aufgebot das Avolos zum Kampf rüstete. Der Graf suchte sofort die Hilfe von Söldner und Orden.
Galatai 1
Die Lage spitze sich zu und bald drauf trafen die ersten Leute in dem errichteten Lager der Grafen auf. Bernulf wurde zu Torwache eingesetzt und beobachtete wie die Sonne langsam unterging. In der Nacht fingen die Schergen des Avolos an, im Wald ihr Unwesen zu treiben. Mehrere der Söldner versuchten sie aufzuspüren doch sie fanden sie nicht. Ein Heiler wurde schwer verletzt und musste in das Lager gebracht werden. Die Söldner wurden immer unruhiger und die Orden warteten auf die Ankunft des Grafen um ihre Dienste ausbezahlt zu bekommen.
Die Nacht wich wieder dem Tag und eine Delegation aus der Galatai und den Söldnern marschierten um den Graf an einem sicheren Punkt abzuholen. Das Wappen der Galatai flatterte im Wind und nach einem längeren Marsch trafen sie auf einige Adelige. Zu dem entsetzen mancher war es nicht der Graf Gutbrecht sondern sein Sohn Theodor Gutbrecht. Im Lager sicher angekommen schrieb der Sohn der Grafen alle bereitwilligen Kämpfer in eine Liste ein.
Doch das Lager wurde gestört als einige Banditen einen unglaublichen Gast bei sich hatten. Der Heerführer aus dem Lager Avolos war ihr Gefangener. Die Banditen verlangten eine hohe Summe für ihre Dienste und der Gefangener wurde von Bernulf und einen Weiteren Galatai Krieger bewacht. Eine Hitzige Diskussion entstand was mit dem Gefangen getan werden sollte. Doch der Gefangene benutzte eine üble List und konnte von seinen Bewachern fliehen. Bernulf war gekränkt über seine Unfähigkeit und wollte Rache. Doch es kam alles viel schlimmer als gedacht. Theodor Gutbrecht entschied sich mit seinen Kriegern zu dem Feindlichen Lager zu marschieren und um die Fehde zu beenden. Doch die Orden waren sich nicht sicher ob sie sich einmischen sollten. So denn zog nur die Hälfte der Krieger in Richtung Lager Avolos. Auf einer erhöhten Position standen die Feindlichen Bogenschützen und warteten auf einen Befehl. Der haufen Krieger stand zwar mit einem Schildwall da, doch war ihre Position alles andere als hilfreich. Der sohn des Grafen verlangte eine Unterhaltung mit dem Heerführer von Avolos. Doch dieser gab nur den Befehl Bögen spannen. Die 15 Krieger drängten sich zusammen und Bernulf hob seinen Schild und wehrte einen Pfeil der Bogenschützen ab. Bernulf sah zurück, zu dem Weg von dem sie kamen, doch er wurde von einem dutzend feindlichen Kriegern abgesperrt. Bernulf wusste das nur ein Rückzug sie retten würde. Er rief den Kriegern zu umzukehren doch keiner hörte auf. Instinktiv wusste Bernulf das es zu spät ist. Er sah zu Grendel der einen Pfeil mit dem Schild abwehrte. Bernulf riss sein Breitschwert hoch und rannte in Richtung der Bogenschützen. Nur eine kleine Treppe führte zu dem Feind. Bernulf rannte die Treppe hinab, doch ihm stellte sich ein Krieger mit Schild und Axt entgegen. Bernulf wuchtete seinen Schild gegen den Mann und lies sein Schwert hinunter sausen. Doch der andere wehrte es ab. Die linke Seite von Bernulf bot den Bogenschützen eine gute Möglichkeit. Doch Bernulf wehrte einen weiteren Pfeil ab. Der Feindliche Krieger wollte ihn mit dem großen Schild zurückdrängen. Bernulf kam in Rage. Er schlug auf den Mann ein, doch die Schläge trafen nur Plattenrüstung. Dann traf ein Pfeil Bernulfs Oberschenkel. Der Weibliche Bogenschütze sorgte dafür das Bernulf sich auf die Treppe zurückfallen ließ. Bernulf konnte nur noch seine Axt ziehen um seinen Gegner zu zertrümmern. Als Bernulf zu seiner anderen Waffe griff, Wirbelte der Feind seine Axt herum und jagte sie Bernulf in seinen rücken. Bernulf wurde schwarz vor Augen und er fiel nach vorne. Er landete unsanft auf dem harten Boden und alles was er noch mitbekam war das Grendel ihm zu Boden gefolgt ist.
-- ok geht bald weiter --